Tag 5 : Donnerstag 13.07.2023
Etappe 4: Innsbruck (660) – Kaltenbach (556) 60,5 km 108 hm (Inntal – Zillertal)
Das Frühstück im Hotel war dann auch recht üppig. Auch an diesem Tag trennt sich die Gruppe. Eine Gruppe, die dann nachmittags noch nach München zurückfährt nimmt die Route durchs Inn- und Zillertal. Die andere Gruppe fährt über Hochfügen, gönnt sich dann aber noch eine Übernachtung in Kaltenbach.
Um 09:00 Uhr machen wir uns gemeinsam auf die Strecke. Ein kurzes Stück durch die Innsbrucker Innenstadt und schon sind wir auf dem Radweg entlang der Sill. Nach 2,5 km sind wir am Inn.
Nach einer guten Stunde sind wir in Wattens. Hier teilt sich unsere Gruppe. Diejenigen, die über Hochfügen fahren, fahren direkt weiter bis nach Schwaz, um dann in den Berg zu fahren. Die übrigen machen noch einen Abstecher in die Kristallwelt von Swarovski.
Die eigentliche Kristallwelt lassen wir aus, da hierfür nicht genügend Zeit ist. So gibt es nur einen kurzen Trip durch den Shop.
Nun geht es auch für uns weiter entlang des Inns bis nach Jenbach. Auf der Strecke haben wir uns nicht nehmen lassen ein paar Mitfahrgelegenheiten (Im Windschatten von Rennrad Fahrern) zu nehmen. Auf der Strecke liegen reichlich Bäume an der Seite. Nachts ist hier ein gewaltiges Unwetter durchgegangen. Im Inn schwimmen reichlich ganze Baumstämme. Den Farbunterschied wischen den Zuflüssen zum Inn und dem Inn sind sichtbar.
In Jenbach fing es an zu Grollen. Unter einer Brücke gab es schon mal die Überzieher für die Rucksäcke. 3 km weiter gab es dann auch für uns die Regenjacken. Die restlichen 12 km bis Kaltenbach ging durch und durch. Neben den Blitzen und Gewitter kam es natürlich ordentlich runter. Aber da mussten wir durch.
In Kaltenbach angekommen verladen wir alles im Auto und begeben uns noch mal in unser Hotel. Hier hatten wir bei der Ankunft vor 4 Tagen ausgemacht, das wir uns noch mal eine Dusche gönnen. Da wir komplett durch waren kam uns das sehr entgegen. Der Regen war auf verschwunden. Danach geht es mit dem Auto nach München, unserem Übernachtungsquartier.
Am Freitag geht es dann zurück nach Lünern.
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